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• gerade Stange mit wenig Zungenfreiheit, kein Kontakt zum empfindlichen Gaumen • stetiger, gleichmäßiger Druck über die gesamte Zungenbreite (Zungenmitte und Zungenränder) • ideale Wahl für Pferde mit flachem Gaumenbogen • Genickdruck bei 5 cm Unterzug durch kurzen Hebel vergleichsweise gering, tritt jedoch schneller ein, daher gefühlvolle Reiterhand notwendig
Dort, wo die Kandare eingeschnallt wird, ist das Pferdemaul schmaler, weshalb die Kandare in der Regel 1/2 bis 1 cm kleiner gewählt werden sollte als die Unterlegtrense. Wichtig ist, dass die Seitenteile der Kandare dicht an den Maulwinkeln abschließen. Die Kinnkette sollte so verschnallt werden, dass die Kandare bis zu einem Winkel von ca. 45° angenommen werden kann.
• gerade Stange mit wenig Zungenfreiheit, kein Kontakt zum empfindlichen Gaumen • stetiger, gleichmäßiger Druck über die gesamte Zungenbreite (Zungenmitte und Zungenränder) • ideale Wahl für Pferde mit flachem Gaumenbogen • Genickdruck bei 5 cm Unterzug durch kurzen Hebel vergleichsweise gering, tritt jedoch schneller ein, daher gefühlvolle Reiterhand notwendig
Dort, wo die Kandare eingeschnallt wird, ist das Pferdemaul schmaler, weshalb die Kandare in der Regel 1/2 bis 1 cm kleiner gewählt werden sollte als die Unterlegtrense. Wichtig ist, dass die Seitenteile der Kandare dicht an den Maulwinkeln abschließen. Die Kinnkette sollte so verschnallt werden, dass die Kandare bis zu einem Winkel von ca. 45° angenommen werden kann.